Glück Auf, liebe Fotofreunde, der 2. Tag.

Wir tauchen tiefer in den Pott und besuchen weitere Zeugen aus längst vergangenen Zeiten. Heute ist unser erstes Ziel die Zeche Zollern in Dortmund. Dieses stillgelegte Steinkohle-Bergwerk mit zwei Fördertürmen im Nordwesten der Stadt besticht durch seine bestens renovierten Jugendstilbauten. Zeche Zollern ist heute ein Museum (geringfügiger Eintritt), dessen Gebäude teilweise frei zugänglich sind. Auch einen Förderturm kann man besteigen. Im hinteren Teil des Geländes findet sich allerhand technisches Gerät bis hin zu ganzen Lokomotiven, die heimlich still und leise vor sich hin rosten dürfen. Schon allein dieser Bereich ist ein Eldorado für jeden Fotografen! Allerdings hörte ich im Anschluss die eine oder andere Fotografenfreundesstimme: „ich kann keinen Rost mehr sehen!“. Das legte sich allerdings recht schnell, nachdem wir ein gepflegtes Alt im Restaurant „Pferdestall“ auf dem Museumsgelände zu uns genommen hatten. Die große Maschinenhalle des Museums war leider wegen Umbauarbeiten nicht zu besichtigen, wäre aber auch sehr zu empfehlen gewesen.

Thomas Sebald

Thomas Sebald

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Thomas Seibald

Thomas Sebald

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Thomas Seibald

Thomas Sebald

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Thomas Seibald

Thomas Sebald

Thomas Seibald

Thomas Sebald

Thomas Seibald

Thomas Sebald

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Als nächstes besuchen wir das alte Schiffshebewerk Henrichenburg. Das Bauwerk, das 1899 (der Kaiser war dabei!) zusammen mit dem Dortmund-Ems-Kanal in Betrieb genommen wurde, überwand eine Höhe von 14 Metern. Und konnte den so genannten Dortmund-Ems-Kanal-Normalkahn mit eine Länge von 67 Metern in einer Zeit von 45 Minuten von oben nach unten oder auch zurück befördern. Man kann sich in dem Bauwerk frei bewegen, auch der große Trog ist begehbar. Technische Besonderheit sind die vier, ca. 20 Meter langen Gewindespindeln, die den Trog samt Wasser und Schiff auf ihrem Weg nach ober oder unten in Position hielten. Das Troggewicht von 3100 Tonnen wurde über Auftriebskräfte resultierend aus 5 Schwimmern unterhalb des Troges ausgeglichen.

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Thomas Sebald

Thomas Sebald

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Bernd Passauer

Franz Weikmann

Franz Weikmann

Thomas Sebald

Thomas Sebald

Thomas Sebald

Thomas Sebald

Nachdem das Wetter etwas unbeständiger wurde hatten wir uns entschlossen, den Abend mit Land und Leuten zu verbringen. Abendessen in der „Glocke“ in Neuss, danach wollten wir eigentlich nicht mehr fotografieren….

Deshalb gibt es für diesen Tag keine Nachtaufnahmen.