Das Rotwein-Experiment

Bei diesem heißen Wetter verzieht sich das kreative Fotoclub-Mitglied in den kühlen Keller und macht ein paar Fotoexperimente. Dass man mit Rotwein mehr machen kann, als ihn einfach nur zu trinken, zeigt dieses Experiment.

Bei Youtube findet man einige Anleitungen für das Auffangen von Weinspritzern im Glas. Ich habe mich somit flugs an einen solchen Aufbau gewagt und doch recht überzeugende Ergebnisse erzielt. Eine Herausforderung dabei war die Fixierung des Glases ohne dabei den gesamten heimischen Bestand an Rotweingläsern zu zerstören. Mit etwas Bastelarbeit habe ich das dann aber doch hinbekommen.

Der Blitz auf manuell, den Diffusor im Hintergrund, den Funkauslöser dazugebaut und die Kamera auf Serienbild gestellt, bringt dann doch recht erstaunliche Ergebnisse.

Das Setting werden wir an einem der nächsten Clubabende unter dem Thema Blitzexperimente ausführlich besprechen.

 

Roland Seichter

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2 Kommentare

  1. Sepp Pfiffer

    Hallo Roland,
    Die Bilder sind einfach toll! Gerdas Frage war, ob Ingrid alles wieder aufwischen musste. Mich interessiert mehr der brutto/netto-Einsatz beim Wein!
    Gratuliere auch zum 2.Platz mit dem tollen Toskana-Bild!

    Alles Gute und Grüße an Ingrid!
    …Wir sind dann mal in der Dordogne beim Radeln!

    Gerda und Sepp

  2. Roland Seichter

    Für alle Interessierte:

    der Verbrauch lag bei weniger als einer Flasche Wein. Ich habe bewusst eine etwas hellere Sorte gewählt, weil tiefroter Wein wenig Durchscheinung hat und wir nur noch einen dunkelroten Fleck bekommen hätten. Aufgewischt habe einzig und allein ich. Der finanzielle Einsatz für den verschütteten Wein war nicht allzu hoch, weil ich ja wusste, dass der Tropfen nicht getrunken wird. Wenn man sich im Regal nach unten bückt, wird der Preis immer kleiner, dort stehen die Experimentierweine.

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